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Als Pferdewirt braucht ihr keinen Berufsunfähigkeitsschutz?

Dann schaut euch bitte dieses emotionale Video von @evamariapuhringer an. 

 

Sie hat vor Beginn ihrer Ausbildung eine Entscheidung getroffen, die sie heute sehr bereut.

 

Eine wahre Geschichte aus dem Leben einer beeindruckenden Frau.

Danke Eva.

 

 Kommt euch das bekannt vor?

 

 „Ich bin gesetzlich gut abgesichert.“        

Falsch. Als Selbständiger Pferdewirt gibt es gar nichts und Angestellte bekommen nur ca. 30-38 % vom Bruttoeinkommen. Das reicht auf keinen Fall.

„Ich habe eine private Unfallversicherung. Das reicht.“ Falsch. Das ist besser als gar nichts, aber sie leistet nur bei Unfällen und meistens nur einmalig.

 

„Ein Berufsunfähigkeitsschutz ist mir zu teuer.“

Ein Berufsunfähigkeitsschutz kostet Geld, aber keinen zu haben könnt ihr euch leider auch nicht leisten. 

 

Ich habe zwei super Tipps, wie der Schutz für euch günstiger wird:

Je früher ihr abschließt, desto günstiger ist der Beitrag. Und das dauerhaft!

 

Als angestellter Pferdewirt könnt ihr ca. 50 % sparen, wenn ihr den Vertrag über euren Chef abschließt!

Ihr habt Interesse? Meldet euch bei mir, ich berate euch gerne. Euer Basti 

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

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Sichern Sie sich einen Berufsunfähigkeitsschutz der Spitzenklasse. Stiftung Warentest bestätigt uns Top-Bedingungen am Markt. 

 

Weltweiter Versicherungsschutz

Ganz gleich, ob Sie sich in Shanghai oder New York aufhalten: Ihre Absicherung besteht überall.

 

Keine Beitragserhöhung

Wenn Ihr persönliches Risiko durch einen Berufswechsel steigt, erhöhen wir Ihren Beitrag nicht.

 

Uneingeschränkter BU-Schutz auf TURNIEREN

Ohne Kompromisse: Auch auf Turnieren bleibt Ihr BU-Schutz voll bestehen.  

 

100 % Leistung bei Pflege

Im Pflegefall erhalten Sie die volle Rente. Auch dann, wenn Sie weniger als 50 % berufsunfähig sind.

Profireiter können nicht nur Unfälle dauerhaft „aus dem Sattel werfen“:

 

  • Psyche: Wenn der Druck zu groß wird und auf einmal nichts mehr geht. Das Thema Burn-Out ist immer noch ein Tabu-Thema, gerade in der taffen Reiterwelt. Trotzdem passiert es. 
  • Orthopädische Krankheiten:  Reiten geht dauerhaft auf die Knochen. Es fängt z.B. „harmlos“ mit einem kleinen Zwicken im Knie an. Ein Jahr später ist es unmöglich auch nur einen Galoppsprung abzufedern.
  • Andere Krankheiten: Neben Krankheiten, die durchs Reiten ausgelöst werden, können auch völlig unabhängige Krankheiten die Profi-Karriere beenden. Schlaganfall, Herzinfarkt, etc. Als fitter Sportler kann man sich das nicht vorstellen, aber es passiert.

Können Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reiten, zahlt Ihre Kundschaft keinen Cent und ist von heute auf morgen weg. Hilfe vom Staat? Fehlanzeige. Als Selbständiger bekommen Sie in der Regel keine gesetzliche Unterstützung. 

 

Die Lösung: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufsreiter

Haben Sie überhaupt einen Anspruch auf gesetzlichen Schutz?

Die folgenden Gruppen sind oft überhaupt nicht gesetzlich abgesichert. Eine private Absicherung ist deshalb ein MUSS!

SELBSTÄNDIGE 

Sie zahlen freiwillig in die Rentenkasse ein? Leider bedeutet das nicht, dass Sie damit abgesichert sind. Ein Anspruch auf Erwerbsminderungsrente besteht nämlich nur, wenn

  • vor dem 1. Januar 1984 fünf Beitragsjahre liegen und
  • danach Monat für Monat lückenlos Beiträge gezahlt werden.

 

BERUFSANFÄNGER

Haben Sie noch keine fünf Beitragsjahre in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlt, erhalten Sie meist keine gesetzliche Erwerbsminderungsrente.

 

SCHÜLER UND STUDENTEN

Wenn überhaupt, bekommen Sie eine Leistung aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Aber auch nur, wenn der Unfall während der Schule oder des Studiums passiert.

Warum reicht der gesetzliche Schutz nicht aus?

Denken Sie beim Thema Berufsunfähigkeit vor allem an Unfälle? Ein Irrtum, denn tatsächlich gibt es weitere Ursachen, die häufiger auftreten.

 

28 % Psychische Erkrankungen

20 % Krebserkrankungen

19 % Orthopädische Erkrankungen

11 % Unfälle

08 % Herz- und Kreislauferkrankungen

08 % Sonstige Erkrankungen

06 % Neurologische Erkrankungen