TOP 1: Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)
Auch wenn du talentiert bist und extrem gut reitest, es kann immer etwas passieren. Was ist, wenn du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reiten kannst? Besonders wenn du dich für die Selbständigkeit entscheidet, kannst du eine gesetzliche Unterstützung vergessen.
Ein großes Problem: Viele Versicherer lehnen Pferdewirte/Berufsreiter ab.
Meine Lösung:
Als „Nr. 1“ bei der BU-Absicherung für Berufsreiter kann ich dir einen TOP-Schutz zu einem fairen Beitrag anbieten.
Mein Tipp:
Warte nicht bis etwas passiert. Je jünger du bist, desto günstiger ist auch der Beitrag – und das dauerhaft.
Das Beste: Turnierteilnahmen sind mitversichert!
TOP 2 für Selbstständige: Berufshaftpflichtversicherung
Kurz und knapp. Als selbständiger Pferdewirt empfehle ich dir dringend eine Berufshaftpflichtversicherung. Sie ist für dich zwar keine Pflicht wie z.B. für Ärzte, aber ohne kann es im Zweifel richtig teuer werden. Mit Pferden läuft nicht immer alles glatt oder nach Plan. Pferde sind keine programmierbaren Maschinen und bei der „Bedienung“ kann leider auch mal etwas schief gehen. Für einen Schaden haftbar gemacht zu werden, wird dann schnell zur finanziellen Katastrophe.
Mein Tipp: Entscheide dich für eine Berufshaftpflichtversicherung, wenn du als selbständiger Pferdewirt arbeitest. So kannst du dich voll und ganz auf deinen Traumberuf konzentrieren.
Wichtig: Viele Pferdewirte sind Teilzeit angestellt und arbeiten den Rest des Tages selbständig. Auch hierfür solltest du eine Berufshaftpflichtversicherung haben.
Für Sparfüchse: Wenn du die Berufshaftpflichtversicherung mit deiner privaten Haftpflichtversicherung kombinierst, wird es günstiger. Nach der Ausbildung bist du nicht mehr über deine Eltern Haftpflicht versichert, d.h. diese Absicherung brauchst du auf jeden Fall.