Ob Ausritt oder Reitstunde: Mit dem guten Gefühl der Sicherheit können Sie die gemeinsame Zeit mit Ihrem Pferd noch unbeschwerter genießen. Dafür sorgt die Reiter-Unfall-Versicherung – sie versichert alle Unfälle, die sich beim Reiten, Auf- und Absitzen oder beim Umgang mit Ihrem Pferd ereignen.
Sinnvolle Ergänzungen Ihres Versicherungsschutzes
Für noch umfassenderen Schutz empfehlen wir Ihnen, die Reiter-Unfall-Versicherung mit der Berufsunfähigkeitsversicherung zu kombinieren, eine der wichtigsten Versicherungen für Berufsreiter.
Wir beraten Sie gern dazu.
Die Grundsumme, die oftmals auch als Invaliditäts- oder Versicherungssumme bezeichnet wird, dient im Versicherungsfall als Berechnungsgrundlage für die Auszahlungssumme. Als Faustformel gilt, dass die Grundsumme mindestens das Zwei- bis Dreifache des Bruttoverdienstes betragen sollte.
Ein anderer Ansatz für die Berechnung der idealen Grundsumme orientiert sich am Alter der zu versichernden Person.
Wenn der Hauptverdiener einer Familie eine Unfallversicherung abschließt, sollte er
mit 30 Jahren das Sechsfache seines Jahresbruttolohns
mit 40 Jahren das Fünffache seines Jahresbruttolohns und
mit 50 Jahren das Vierfache seines Jahresbruttolohns
versichern. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Versicherungsnehmer mit steigendem Alter auch mehr verdient. Die Summe sollte in jedem Fall an die individuelle Lebenssituation angepasst sein.
Folgende Punkte sollten Sie bei der Auswahl von Tarifen berücksichtigen.
Die Invaliditätsgrundsumme sollte mindestens 100.000 Euro betragen.
Die Todesfallsumme sollte mindestens 10.000 Euro betragen.
Die Progression sollte zwischen 225 bis 350 Prozent betragen.